Das AMV!-Haus
Du möchtest bei uns wohnen?
Als musikalische Verbindung besteht die AMV aus männlichen Studenten der Würzburger Hochschulen mit dem gemeinsamen Ziel, das Studentenleben durch Musik und Kultur zu bereichern.
Für uns ist es wichtig, dass du aufgeschlossen, musisch interessiert bist, Spaß an Teamwork und der Organisation von Events (z. B. den Partys) hast. Wenn du gerne mal gesellig ein Bierchen trinkst und zum Beispiel für Koch-, Kino-, Grill- und Spieleabende zu haben bist, dann bist du hier genau richtig!
Großer Saal
Mit 200m² schafft der Saal Raum für große Veranstaltungen. Jährlich finden hier Stiftungs- und Gründungsfest sowie verschiedene Konzerte, Theateraufführungen und Partys statt. Dem Chor, der Theatergruppe und der BigBand dient der Saal mit seiner technisch vollausgerüsteten Bühne als Ort für die regelmäßigen Proben. Für Pianisten befinden sich hier zwei Flügel.
Wohnräume
Die 17 Zimmer in einer Größe von 9-22 m² schaffen günstigen Wohnraum für aktive Mitglieder der AMV nahe der Würzburger Innenstadt. Mit nur zehn Minuten Laufweg sowohl zum Wittelsbacherplatz als auch zur Sanderuni gelangt man immer bequem zur Vorlesung. Auch der Campus am Hubland ist zügig per Bus erreichbar.
Kirchner-Eck
Das Herzstück unserer Wohnetage ist das "Kirchner-Eck", der gemütliche Aufenthaltsraum, in dem es stets gesellig zugeht. Nebenan erfüllt sich sowohl der stets gefüllte Getränkekühlschrank als auch der Kicker reger Beliebtheit. In der vollausgestatteten Gemeinschaftsküche finden neben der Zubereitung des täglich Brots auch das ein oder andere gemeinsame kulinarische Experiment statt.
Heimkino
Besonders in der kalten Jahreszeit lädt das hauseigene Heimkino, ausgestattet mit Netflix, Amazon Prime und Disney Plus, zu gemütlichen Film- und Serienmarathons ein.
Dachterasse
Im Sommer lädt die Dachterasse stets zum Grillen, Chillen und Kasten Killen ein.
So lässt sich manch lauer Sommerabend entspannt ausklingen.
Bar
Direkt neben dem Saal befindet sich die Bar, sodass nach der Chorprobe der Weg zu einem gemütlichen Drink für die erschöpften Sängerinnen und Sänger nicht allzu weit ist. Sowohl bei Festen, zum Vorglühen mit Freunden oder für das Feiern einer bestandenen Klausur, ist die neu umgebaute Bar mit ihrem gemütlichen Flair der perfekte Ort.
Fuxbau
Wenn der Platz am Tresen zu knapp wird, geht es weiter in den "Fuxbau", dem Partykeller. Hier im Kellergewölbe stören sich weder Mitbewohner noch Nachbarn über spontane Partys. Außerdem finden hier kleinere Veranstaltungen, wie zum Beispiel couleurstudentische Kneipen statt. Auch dieser Raum ist mit einem Klavier ausgeschattet.
Proberaum
Schlagzeug üben um drei Uhr nachts? Hier ist es möglich! Der schalldichte Proberaum ergänzt seit 2014 das musikalische Leben im AMV-Haus. Er ist ausgestattet mit einer PA, Gitarren- und Bassamps, Schlagzeug und diversen anderen Gemeinschaftsinstrumenten sowie moderner Studiotechnik. Hier können diverse Bands und Musiker rund um die Uhr lautstark proben. Darüber hinaus ist es auch möglich den Raum als privates Aufnahmestudio zu nutzen.
Kleiner Saal
Direkt an den großen Saal grenzt der kleine Saal an. Hier kann man sich in der Klausurenphase zum Lernen zurückziehen, es finden Dinnerabende und die Fuxenstunden statt oder er wird bei Festen im großen Saal zur gemütlichen Lounge. Stilistisch ist der Raum in den Farben des Sondershäuser Verbands, dem Dachverband der AMV, gehalten. Die Wände sind mit historischen Bildern und Wappen dekoriert und geben Einblicke in die Geschichte der AMV.
Fitnessraum
Für die sportbegeisterten Mitglieder der AMV befindet sich im 1. Obergeschoss des Hauses zudem ein Fitnessraum mit eingebauter Boulderwand. Dieser Raum bietet zudem Schlafgelegenheiten bei großen Festen.
23.01.1872
Gründung der Verbindung als Akademischer Gesangverein (AGV-Würzburg)
1891
Bau und Einzug in das erste Verbindungshaus am Grasweg 2 (der heutigen Valentin-Becker-Strasse)
1939-1945
WK II: Beschlagnahmung und Nutzung als Zeughaus durch den Reichsarbeitsdienst
16.03.1945
Zerstörung Würzburgs bei einem Bombenangriff, dem auch das Haus zum Opfer fiel
1912
Hausverkauf und Grundsteinlegung des deutlich größeren zweiten Hauses
1914-1918
WK I: Nutzung des Hauses als Lazarett durch das Rote Kreuz
1949
Wiedergründung des AGVW (Umbenennung 1952 in AMV Würzburg)
bis 1954
Vorläufiger Wiederaufbau mit Einbau der ersten zehn Studentenzimmer
1919
Wiedereinzug in das Haus nach dem ersten Weltkrieg
1935
NS-Zeit: Auflösung des Akademischen Gesangvereins
1971
Abschluss des Wiederaufbaus; Einbau von acht weiteren Zimmern
1983
Vermietung der unteren Etage an das Theater Chambinsky (zuvor: Möbelgeschäft, Tanzschule)